T-Shirt

Bäume statt T-Shirts

von  
Aaron Israel
October 25, 2021

Im heutigen Beitrag soll es um 2 Geschichten gehen, welche ich vor 3 Jahren das erste Mal gelesen habe und mich damals wahnsinnig beeindruckt haben. Ich habe damals sogar ein Video über eine der beiden Geschichten gedreht.
Aus heutiger Perspektive ist es faszinierend zu lesen wie viel davon sich doch bewahrheitet hat. Diese Geschichten kann man auf sehr viele Lebensbereiche beziehen. Ich möchte sie heute auf das T-Shirt Business beziehen, weil sie da aktuell sehr gut passt. Aber du wirst sicherlich schnell realisieren, dass es unzählige Bereiche gibt, in denen diese Geschichten zutreffend sind. Es handelt sich um die ersten beiden Geschichten aus dem Buch: *„25 Geschichten für mein jüngeres Ich“.

Geschichte #1

In der ersten Geschichte ist der Hauptakteur, ein kleiner Junge, mit seiner Mutter im Freibad. All die anderen Kinder bekommen von ihren Eltern ein Eis. Er möchte auch gern eins haben, also geht er zu seiner Mutter und fragt sie. Die Mutter gibt ihm jedoch nicht einfach das Eis, er soll zuvor fünf Bahnen schwimmen (was für ihn alles andere als einfach ist). Das sieht er auch gar nicht ein, bockt ein wenig rum und am Ende des Tages geht es ohne Eis wieder nach Hause.
In der kommenden Woche gehen sie erneut ins Freibad und seine Mutter beharrt wieder darauf, dass er die 5 Bahnen schwimmt. Die Sonne brennt, er möchte wirklich ein Eis, also gut, er schwimmt die Bahnen. Im Anschluss gibt es auch direkt die Belohnung von seiner Mutter. Dieser Ablauf wiederholt sich ab sofort Woche für Woche. Um ein Eis zu erhalten, muss er 5 Bahnen schwimmen. Zu Beginn waren 5 Bahnen wirklich schwer für ihn, aber mit den Wochen wird es immer leichter. Seine Mutter realisiert dies auch und ab diesem Moment muss er nicht nur 5 Bahnen für sein Eis schwimmen, die Mutter erhöht die Anzahl auf 7. Dafür möchte der Junge allerdings 2 Eis haben, was die Mutter ablehnt. Da er bereits weiß, dass mit seiner Mutter nicht gut Kirschen essen ist, beschließt er die zwei zusätzlichen Bahnen auch noch zu schwimmen um sein Eis zu erhalten. Dieser Ablauf wiederholt sich den Sommer über noch mehrere Male und am Ende des Sommers muss er 13 Bahnen für sein Eis schwimmen.

Was können wir daraus lernen?

Es gibt sicherlich viele Dinge die man aus dieser Geschichte lernen kann. Ich möchte zwei wichtige Learnings festhalten:

  1. Die einfachste Form der Belohnung ist die, welche wir direkt nach getaner Arbeit erhalten. Du arbeitest 40h pro Woche und wirst dafür bezahlt. Du arbeitest am Wochenende bei McDonalds zu einem Stundenlohn von 10€. Am Ende des Monats werden die Stunden, die du geleistet hast, mit deinem Stundenlohn multipliziert und das ist die Belohnung, welche du erhältst.
  2. Um das gleiche Ergebnis (die gleiche Belohnung) zu erhalten, müssen wir immer mehr leisten.

Geschichte #2

Der kleine Junge ist inzwischen in der Schule. Die Schüler erhalten die Aufgabe einen Baum zu pflanzen. Die Kinder bekommen von der Lehrerin die Samen für einen Pfirsichbaum. Jedes Kind geht nach Hause und pflanzt zu Hause den Samen im Garten ein. Am ersten Tag sind die Kinder begeistert. Sie tauschen sich am kommenden Tag aus, wo sie den Baum gepflanzt haben und wie oft sie ihn gießen. Allerdings passiert in den darauf folgenden Tagen gar nichts. Die meisten Kinder verlieren sehr schnell die Lust an der Aufgabe. Der Baum wird gegossen, allerdings passiert überhaupt nichts. So auch der kleine Junge. Seine Mutter drängt ihn jedoch dazu sich weiter um seinen Baum zu kümmern und ihn regelmäßig zu gießen.
Als nach 2 Wochen nach wie vor nichts passiert, schauen die meisten Kinder nach, ob mit dem Baum alles stimmt. Sie graben den Samen wieder aus und schauen ob etwas passiert ist. Nachdem jedoch bei den meisten Schülern nichts zu sehen ist, hören die Kinder auf ihre Bäume zu gießen. Die Mutter des kleinen Jungen ist jedoch beharrlich und der kleine Junge gießt die Stelle weiter ohne nachzuschauen ob mit dem Samen bereits etwas geschehen ist.
Nach einigen Wochen ist es dann endlich soweit, ein kleiner Stängel wächst aus dem Boden heraus. Der Junge ist überglücklich und erzählt dies auch in der Schule. Es gibt jedoch nur sehr wenige Kinder bei denen etwas passiert ist und die Freude der anderen ist sehr überschaubar. Der Baum des Jungen fängt nun an schneller zu wachsen und er berichtet jede Woche eifrig darüber wie sein kleines Bäumchen immer weiter wächst. Zufälligerweise hört er wie die anderen Kinder über ihn sprechen. „Der hat doch nur Glück gehabt.“ „Der hat bestimmt betrogen.“ „Der hat von seinen Eltern schon einen kleinen Baum bekommen – das ist Betrug.“ „Der hat sich nicht an die Regeln gehalten.“ Es geht sogar so weit, dass ein anderer Junge als er zum Spielen zu Besuch war, versucht seinen Baum zu zerstören. Der kleine Junge reagiert jedoch schnell genug und beschützt seinen Baum.
Über die Jahre wächst der Baum immer und immer weiter. Der Baum wird immer widerstandsfähiger und benötigt gar keine Hilfe mehr von dem inzwischen jungen Mann. Der Baum ist nun ausgewachsen und bringt Jahr für Jahr eine reife Ernte für den Mann und seine Familie ein. Der einzige Aufwand besteht darin aller paar Jahre die Äste des Baumes zurück zu schneiden.

Was können wir aus dieser Geschichte lernen?

  1. Der Junge wusste am Anfang nicht ob seine Arbeit sich lohnen wird. Er musste dran bleiben und hoffen, dass der Baum anfängt zu wachsen. Er hat über Wochen keine Ergebnisse gesehen. Bei manchen Aufgaben wird man nicht direkt belohnt, die Belohnung erfolgt Monate, teilweise Jahre, später.
  2. Die großen Annehmlichkeiten kommen oft genau durch solche Anstrengungen, für die wir nicht direkt belohnt werden. Je länger wir auf die Belohnung verzichten (müssen), desto größer und nachhaltiger wird sie sein.
  3. Nachdem der Baum ausgewachsen war, kann der Junge jedes Jahr eine reife Ernte einfahren ohne noch viel tun zu müssen. Erst müssen wir überproportional viel bereit sein zu leisten und erhalten keine Belohnung. Über die Jahre dreht sich das Verhältnis jedoch um 180 Grad. Wir müssen für die riesige Belohnung kaum noch etwas tun.
  4. Wenn wir durchgehalten haben, unseren Baum wachsen lassen, ihn beschützen, ihn pflegen, dann werden andere Mitglieder der Gesellschaft uns nicht etwa dazu gratulieren, wir werden Neid und Missgunst erleben. Stelle dich darauf ein, dass nicht jeder deine Freude teilt. Andere Menschen hatten diese Chance ebenfalls, aber haben nicht durchgehalten. Es ist einfacher dem „Glück“ die Schuld zu geben, oder den unlauteren Methoden, als sich selbst. Rechne damit, dass andere Menschen Anspruch auf deinen Baum erheben oder du doch „wenigstens von deinem Glück etwas abgeben sollst“.

Und die Moral von der Geschicht...

... es gibt zwei Formen, wie wir belohnt werden: direkt oder verzögert. Natürlich wird von mir in diesem Beitrag besonders viel Wert auf die 2, die verzögerte, Form gelegt. Die meisten Menschen sind darauf konditioniert, direkt belohnt zu werden. Ich denke es ist jedoch klar geworden, dass es durchaus sinnvoll sein kann auch Leistung zu bringen, bei der die Belohnung erst verzögert einsetzen wird. Einer der Vorteile, der oft mit dieser Variante einhergeht, ist die kontinuierliche Belohnung. Zu Beginn mag sie sehr klein sein, sie steigert sich jedoch oft ins unermessliche. Lass mich dir ein paar Beispiele geben.

  1. Ein Studium. Wenn ein junger Mensch sich entscheidet zu studieren, dann sind seine Verdienstmöglichkeiten i.d.R. deutlich höher als ohne Studium. Innerhalb dieses Zeitraumes wird er jedoch nicht wissen, ob sich der Aufwand lohnt (vielleicht studiert er auch Germanistik oder Gender Studies und endet als Taxifahrer, der gegen die Einführung von Uber, selbstfahrenden Autos und jeglichem Fortschritt demonstriert). Allein ob nach 3 Jahren, mit einem abgeschlossenen Bachelor Studium, ins Berufsleben gestartet wird oder nach 5 Jahren, mit abgeschlossenem Master Studium, ist entscheidend für die langfristigen Verdienstmöglichkeiten des Studenten. Dieser Bereich lässt sich auf die meisten Weiterbildungen anwenden. Letztendlich könnte man dies als Investitionen in das eigene Humankapital bezeichnen.
  2. Investitionen an der Börse. Eine der einfachsten Möglichkeiten um auf das Prinzip der verzögerten Belohnung zuzugreifen sind Investitionen an der Börse. Dem Altmeister Warren Buffett wird folgendes Zitat angerechnet: „Wer heute im Schatten sitzt, hat vor langer Zeit einen Baum gepflanzt“. Wer als junger Mensch mit dem investieren beginnt, konstant Monat für Monat einen Teil seines Geldes investiert, seine Sparrate konstant erhöht, wird in einigen Jahrzehnten von der Notwendigkeit eines Arbeitseinkommens entbunden sein. Er hat über viele Jahrzehnte die Belohnung aufgeschoben, in dem er nicht sein gesamtes zur Verfügung stehendes Kapital verkonsumiert hat. Er wird im wahrsten Sinne des Wortes jedes Jahr eine reife Ernte in Form von Dividenden und Ausschüttungen einfahren können und wird bis auf ein paar kleine Anpassungen kaum noch eine große Anstrengung dafür leisten müssen.
  3. Selbstständige/unternehmerische Tätigkeiten am Beispiel des T-Shirt Business.

Die gute alte Zeit...

Bevor ich auf die verzögerte Belohnung im POD Business zu sprechen komme, möchte ich auf eine Erkenntnis aus der ersten Geschichte zurück kommen.
Als ich vor 4 Jahren mein erstes T-Shirt verkauft habe, gab es bereits viele Leute, die 4 stellige Erlöse pro Monat erzielt haben. Heute haben viele der damaligen Konkurrenten aufgehört. Ich lese dann Aussagen wie: „Früher musste man einfach nur die Slots bei Spreadshirt füllen und hat dank der hohen Vergütungen (von über 8€) problemlos davon leben können.“ Oder „Vor 4 Jahren haben 500 Shirts bei Amazon ausgereicht um über 1000€ im Monat zu verdienen.“

Fühle nur ich mich an den Jungen aus der 1. Geschichte erinnert?

Der Junge musste im Laufe des Sommers immer mehr Bahnen schwimmen um die gleiche Belohnung zu erhalten. Er musste die Leistung immer weiter erhöhen nur um auf das gleiche Ergebnis zu kommen. Das T-Shirt Business hat in den letzten Jahren, insbesondere durch den Markteintritt von Amazon, eine unfassbar schnelle Entwicklung durchgemacht. Es macht schlicht und ergreifend keinen Sinn den alten Zeiten nachzutrauern. Die Welt bleibt nicht stehen. Wir leben in einer Welt, in der durch eine zunehmende Digitalisierung immer mehr Prozesse automatisiert werden können. Wir leben in einer Welt, in der Würmer und Insekten endlich wieder schmecken. Wir leben in einer Welt, in der unser Konkurrent nicht nur aus Personen aus unserer Nachbarschaft bestehen und auch nicht nur aus Franzosen, Briten oder Amerikanern. Wir leben in einer Welt, in der jede Person mit einem Internetzugang einen Merch by Amazon, einen Spreadshirt oder einen RedBubble Account haben kann.
Morsches Gesetz besagt, dass die Komplexität integrierter Schaltkreise sich aller 18 Monate verdoppelt oder sich aller 36 Monate (3 Jahren) vervierfacht. Es ist schwer die Entwicklung der digitalen Welt, des Internets, besser zu beschreiben als durch dieses Gesetz.

Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

Und die Zeit schreitet im digitalen/globalen Zeitalter verdammt schnell voran. Dies trifft auch nicht ausschließlich auf das Internet zu. Unsere Welt steht nicht still. Die großen Unternehmen dieser Welt wachsen mit 7-8% pro Jahr. Das heißt alle 10 Jahre verdoppelt sich die Marktkapitalisierung der größten Unternehmen der Welt. Um an die Worte von Peterson zu erinnern: du bist verdammt dazu, zu wachsen, besser zu werden, effizienter zu werden. Allein die Inflation zwingt dich dazu jedes Jahr ein wenig besser zu werden nur um die gleiche Belohnung zu erhalten. Was nicht wächst auf dieser Welt, stirbt.

Warum du in Wahrheit Bäume pflanzt

Ich möchte abschließend zu der 2. Geschichte zurückkommen. Das klassische T-Shirt Business ist kein verkapptes Angestelltenverhältnis (wie es kurze Zeit über in den ersten 1-2 Jahren von Merch by Amazon war). Du hast ¼ Jahr gearbeitet und hast 1500€ im Monat verdient. Da musste keine Belohnung lange aufgeschoben werden, du hast das Ergebnis deiner Arbeit sehr schnell gesehen. Das ist heute etwas anderes. Im POD Business sieht man sehr schön, dass das Durchhaltevermögen Monate, meist sogar Jahre, später erst belohnt wird. Das Ergebnis, welches du heute im T-Shirt Business erzielst, ist nicht das Ergebnis der letzten 4, 8 oder 12 Wochen. Deine Einnahmen entsprechen eher deiner Leistung in den letzten 18-36 Monaten. Du wirst im T-Shirt Business nicht dafür bezahlt, dass du mal 1 oder 2 Monate Gas gegeben hast. Du wirst monatelang arbeiten ohne wirklich eine Belohnung zu erhalten. Du wirst überproportional arbeiten und kaum dafür entlohnt. Dein Stundenlohn ist hundsmiserabel. Nach einigen Jahren dreht es sich aber. Dein Baum ist weiter gewachsen und trägt die ersten Früchte. Dein Baum ist vielleicht ein T-Shirt welches du vor 1 oder gar vor 2 Jahren hochgeladen hast. Genau so sieht es heute bei mir aus.
Schaue ich mir die 10 Shirts in meinem MBA Account an, welche sich aktuell am besten verkaufen. Dann ist eins der T-Shirts aus dem Jahr 2021, 4 aus dem Jahr 2020, 3 aus dem Jahr 2019 und 2 aus dem Jahr 2018. Das ich heute mit den T-Shirts mehr Geld verdiene als ich für mein Leben brauche, hat wenig mit der Arbeit aus diesem Jahr zu tun. Die Hälfte meiner Bestseller sind aus 2018 und 2019. Die Hälfte meiner Bestseller habe ich vor 3-4 Jahren hochgeladen und werde heute dafür bezahlt! Als ich Ende des letzten Jahres meine Bestseller analysiert habe, war nur ein einziges Shirt aus dem Jahr 2020. Heute sind es bereits 4. Wie wird es wohl Ende 2022 aussehen?

Fragen/Anregungen

  1. In welchen Bereichen deines Lebens pflanzt du einen Baum?
  2. Gibt es Bereiche deines Lebens bei denen du aufgrund fehlender (rascher) Belohnung aufgeben willst?
  3. Kennst du Menschen, die bereits im Schatten sitzen? Wenn ja, haben diese Menschen Belohnungen lange aufgeschoben?

Vexels Lifetime Homo Oeconomicus

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